
McDonald’s ist fest in der deutschen Gesellschaft verankert. Vor allem dank des Engagements unserer mittelständischen Franchise-Nehmerinnen und -Nehmer. Dabei schaffen sie nicht nur Arbeitsplätze und investieren vor Ort. Als Gesichter von McDonald‘s machen sie die Marke in ihren Restaurants und in ihren Kommunen jeden Tag erlebbar. Siesetzen sich als gute Nachbarn in den unterschiedlichsten Bereichen dafür ein, der Gesellschaft in ihrem Umfeld etwas zurückzugeben und übernehmen Verantwortung für soziale und ökologische Belange.
Ein Engagement, das wir mit unserer neuen Blog-Serie „Die Gesichter hinter der Marke“ sichtbar machen wollen. Den Auftakt macht Sebastian Wassermann, Betreiber von fünf McDonald‘s Restaurants in Niedersachsen. Er hat es sich zum Ziel gesetzt, das Thema Elektromobilität bei McDonald’s voranzutreiben und damit einen aktiven Beitrag zur nachhaltigen Energiezukunft zu leisten.
Volle Ladung Verantwortung: Elektro-Ladesäulen für mehr Klimaschutz

Sebastian Wassermann ist in der Land- und Forstwirtschaft aufgewachsen. „Da sind Nachhaltigkeit und Klimaschutz sehr präsente Themen, mit denen ich von klein auf verbunden bin“, erzählt der Franchise-Nehmer. „Auch als Unternehmer möchte ich Verantwortung übernehmen, um für kommende Generationen ein lebenswertes Umfeld zu hinterlassen.“ Eine Haltung, die nicht nur seine täglichen Entscheidungen prägt, sondern auch die Art und Weise, wie er seine Restaurants führt. Konkret bedeutet das: Ladesäulen für Elektroautos auf seinen Parkplätzen.
Foto: Sebastian Wassermann, Franchise-Nehmer bei McDonald’s Deutschland
Als die Nachfragen nach Elektromobilität und einer entsprechenden Ladeinfrastruktur immer häufiger wurden – besonders von Gästen auf der Durchreise oder Berufspendlerinnen und -pendlern – sah Wassermann eine Chance, ein praktisches Angebot mit einem Beitrag zum Klimaschutz zu verbinden. An mehreren seiner Standorte stehen inzwischen Ladesäulen. Die Idee ist einfach, aber wirkungsvoll: Während die Gäste im McCafé® einen Kaffee trinken, einen Burger genießen oder im kostenlosen WLAN Mails checken, tankt das Auto klimafreundlich Energie. „Viele nutzen die Ladezeit für eine kurze Pause. Das kommt sehr gut an, besonders an unseren Autobahnstandorten“, sagt Wassermann.
Der Erfolg gibt ihm recht: Am Standort Bockel hat er die Ladeinfrastruktur inzwischen von einer auf drei Säulen ausgebaut. Für ihn ein klares Signal: „Wer in nachhaltige Angebote investiert, wird belohnt – mit zufriedenen Gästen und einem guten Gefühl.“
E-Mobilität bei McDonald’s Deutschland – gemeinsam mehr bewegen

Sebastian Wassermanns Initiative ist kein Einzelprojekt. Bereits seit Ende 2020 arbeitet McDonald’s Deutschland mit dem Elektromobilitätsunternehmen EWE Go zusammen, um das Thema Elektromobilität bundesweit voranzubringen.
Das Ziel: McDonald’s-Restaurants als praktische Ladepunkte in den Alltag von E-Auto-Fahrerinnen und -Fahrern zu integrieren.
Denn wer elektrisch unterwegs ist, muss unkompliziert laden können – am besten dort, wo man ohnehin eine Pause einlegt. Genau das passiert bei McDonald’s: Auto parken, Ladekabel anschließen, einen Kaffee oder Snack genießen und nach 20 bis 40 Minuten mit aufgeladenem Akku weiterfahren.
Elektromobilität bei McDonald’s in Zahlen
- Bereits rund 650 McDrive®-Standorte sind heute mit Ladesäulen ausgestattet.
- Jede Ladesäule bietet zwei Ladepunkte mit bis zu 400 Kilowatt Ladeleistung.
- Geladen wird ausschließlich mit 100 % Ökostrom.
- Bis Ende 2026 sollen 800 Restaurants Ladeinfrastruktur anbieten und bestehende Standorte mit weiteren Ladesäulen ausgestattet werden
Doch das ist nicht alles: McDonald’s betrachtet Elektromobilität als Teil einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie, die von den Restaurants über die Logistik bis hin zur Lieferkette reicht. So setzt unser Logistikpartner HAVI unter anderem auf kluge Routenplanung und Elektro-LKW in der Lieferflotte, um den Treibhausgasausstoß auch bei der Auslieferung von Buns und Burger-Pattys zu senken.
Nachhaltigkeit weitergedacht
McDonald’s Deutschland hat den Plan, bis 2050 in allen Restaurants und in der gesamten Lieferkette Klimaneutralität zu erreichen. Natürlich führt uns Elektromobilität dabei nicht allein zum Ziel. Aber sie ist ein wichtiger Schritt.

Auch Sebastian Wassermann denkt noch weiter: Im vergangenen Jahr hat er gemeinsam mit seinem Team die Pflanzung von 200.000 Bäumen in regionalen Aufforstungsprojekten unterstützt. Aktuell prüft er zudem, seine Restaurants mit Solaranlagen auszustatten, um Strom nachhaltig zu erzeugen und gleichzeitig Kosten zu senken. „Nachhaltigkeit bedeutet für mich, Verantwortung zu übernehmen. Für unsere Gäste. Für unsere Region. Und für die Zukunft“, erklärt Wassermann.
Mehr über das Engagement unser Franchise-Nehmenden erfahrt ihr hier.
Der Beitrag ist von Birgit aus dem Change M-Team.
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