#CheckdeinenFisch – zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten

Wissen, was drinsteckt. Das wollen immer mehr Verbraucher:innen. Deshalb ist es für den Einzelhandel ebenso wie für die Gastronomie zunehmend wichtig, Kundinnen und Kunden sowie Gäste so transparent wie möglich über Zutaten und Inhaltstoffe von Produkten zu informieren. Wir bei McDonald’s bieten unseren Gästen sowohl im analogen wie auch digitalen Bereich zahlreiche Möglichkeiten, sich darüber zu informieren, was in unseren Burgern steckt. Neben den Angaben zu Inhaltsstoffen, Zutaten und Nährwerten setzen wir auch auf den Einsatz von Produktsiegeln, beispielsweise beim Filet-o-Fish. Das Siegel des MSC (Marine Stewardship Council) signalisiert dem Verbraucher, dass beim Fischfang auf einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt geachtet und Überfischung vermieden wird. Denn der MSC und seine Schwesterorganisation für Zuchtfisch und -meeresfrüchte ASC (Aquaculture Stewardship Council) setzen sich für die Verwendung von Produkten aus nachhaltigerer Fischerei und Zucht von Meeresfrüchten ein.

Um dieses schon vielen Menschen geläufige Siegel noch bekannter zu machen, unterstützte McDonald’s in Deutschland dieses Jahr bereits zum dritten Mal die Kampagne von MSC/ASC #CheckdeinenFisch. Mit dem Einspielen des Kampagnenclips auf unserem restauranteigenen TV-Kanal sowie einer Insta-Story holten wir unsere Fans und Gäste sowohl vor Ort in den Restaurants wie auch auf Social Media zu #CheckdeinenFisch ab.

Noch mehr Sichtbarkeit für das MSC-Siegel bei McDonald’s

McDonald’s setzt in Deutschland bereits seit Oktober 2011 für den Filet-o-Fish ausschließlich MSC-zertifizierten Fisch ein. Damit wir dieses wichtige Merkmal für unsere Gäste auch über den Kampagnenzeitraum hinaus noch deutlicher sichtbar machen, haben wir das MSC-Logo nun an vielen Stellen auf unseren Angebots- und Informationsplattformen im Restaurant sowie online integriert. Der Gast kommt nun beim Blick auf die Speisekarte oder auch im Bestellprozess praktisch nicht mehr am MSC-Label vorbei, und das ist gut so. Schließlich ist es für jeden gut zu wissen, wenn er „gecheckten Fisch“ essen kann.

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