Pita Mac? Happy Meal? Großer Ostercountdown? Klar, das sind schon genügend Gründe für einen Besuch bei McDonald’s, doch wir geben euch nochmal fünf mehr, die unserer Verantwortung zur Nachhaltigkeit und Qualität unserer Produkte unterstreichen:
Abfallsammelrundgänge gehören zu den Standards für unsere Restaurants und immer wieder machen wir darauf aufmerksam, Müll nicht einfach achtlos wegzuwerfen. Doch trotz zahlreicher Anti-Littering-Maßnahmen landen immer wieder McFlurry Becher am Straßenrand. Das fatale: Igel lieben McFlurry. Und konnten früher bei ihrer Nahrungssuche durch die Deckel in den Becher hineinkriechen und steckenbleiben. Das war Grund genug, die Becher anzupassen – wir haben sie daher igelsicher gemacht. Mit den neuen Deckeln sind sie so keine Falle mehr für die stacheligen Tierchen. Aber trotzdem: Noch lieber ist es uns, wenn die leeren McFlurry-Becher dort landen, wo sie hingehören: Nämlich im Müll.
„Wurde die Rezeptur des Veggi-Burgers geändert?“, „Kann ich auf alle Burger Jalapenos bestellen?“ oder „Wie lange gibt es noch den Big Röst?“ Auf unserer Online-Plattform www.frag.mcdonalds.de beantworten wir alle Fragen – nicht nur zum Essen. Egal ob ihr mehr zu einem Produkt, zum Thema Tierwohl oder zu bestimmten Aktionen erfahren wollt: Auf dieser Plattform könnt ihr direkt mit uns in den Dialog treten. 2016 sind auf der Plattform übrigens rund 1.840 Fragen eingegangen und beantwortet worden.
Kleine Gäste, große Verantwortung: Jeden Tag kommen Familien in unsere McDonald’s Restaurants und essen dort eines unserer beliebtesten Produkte: Das Happy Meal®. McDonald’s ist sich seiner Verantwortung gegenüber Familien bewusst und möchte Eltern ermöglichen, ihren Kindern beim Restaurantbesuch eine ausgewogene Ernährung zu bieten. Deshalb kamen bei uns allein 2016 knapp 3.500 Tonnen Früchte „auf den Tisch“. Die Kinder können zwischen McFreezy, Fruchtquatsch und der Bio-Apfeltüte wählen.
Aber das ist nicht alles: Eben weil wir unseren kleinen Gästen gegenüber eine besondere Verantwortung gegenüber haben, haben wir uns zu folgenden Grundsätzen verpflichtet:
Privet! Olá! Guten Tag! Die Nationenvielfalt ist ein Markenzeichen von McDonald’s. Bei uns werden jegliche Muttersprachen gesprochen. Allein in den von McDonald’s selbst betriebenen Restaurants arbeiteten 2016 Mitarbeiter aus 124 verschiedenen Nationen. Um eine gemeinsame Verständigung zu erreichen, gibt es zudem die E-Learning-Plattform McDeutsch, die eine Integration jedes Mitarbeiters ins Team ermöglicht und das Verständnis für Arbeitsabläufe unterstützt. Darauf sind wir stolz. Denn bei McDonald’s ist jeder willkommen.
Das haben die wenigsten auf dem Schirm, wenn sie an McDonald’s denken. Aber tatsächlich werden unsere Restaurants bis zu dreimal in der Woche mit frischem Salat beliefert. Dabei vergehen von deutschen Feldern bis zum Garniertisch im Sommer lediglich zwei Tage und im Winter bis zu fünf Tage. Und der Salat kommt nicht nur auf die Burger, sondern den gibt es beispielsweise auch als Alternative zu den Pommes als Beilage im McMenü. Natürlich setzen wir auch beim Salat auf Markenqualität: Unsere Lieferanten sind Bonduelle, van Gorp Greendfood und Eisberg.
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