365 Gründe für McDonald’s – April

100% Rindfleisch, Unterstützung der Kinderhilfe, Ökostrom, gesunde Ernährung und die Reduktion von Treibhausgasen – 5 Gründe im April, die zeigen wie nachhaltig McDonald’s handelt.

McDonald’s legt Wert auf kurze Lieferwege. Wie gut uns das bereits gelingt, beweist auch unser Patty: Das Rindfleisch für unsere Ham- und Cheesburger kommt zu 100 % aus Deutschland. Mehr als Rindfleisch ist zudem auch nicht nötig, denn unser qualitativ hochwertiges Fleisch braucht eben keine Tricks, um gut zu schmecken. Das Fleisch stammt von rund 69.000 überwiegend kleinen und mittleren Höfen.

Gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen ist für McDonald’s ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Dem Leitsatz „Die Nähe der Familie hilft“ folgend, unterstützen wir die McDonald’s Kinderhilfe, die sich seit über 30 Jahren für Familien schwer kranker Kinder einsetzt. Wir helfen unater anderem mit unseren vitalen Gebäckstücken mit Kürbis und Schokolade. 50% des Erlöses kommen hier der McDonald’s Kinderhilfestiftung zugute.

In Deutschland haben wir im Hinblick auf CO2-Reduktion und Klimaschutz in den letzten Jahren bereits signifikante Erfolge erzielt. Wir betreiben nahezu alle Restaurants in Deutschland seit 2014 mit 100 Prozent Ökostrom. Damit verursachen wir im Vergleich zum deutschen Strommix 98 Prozent weniger CO2-Emissionen.

Wir arbeiten aber auch daran, den Stromverbrauch in den Restaurants noch weiter zu reduzieren: Durch technische Umrüstungen konnten wir den Energieverbrauch in unseren Restaurants zwischen 2011 und 2016 um 12 Prozent verringern.

In den 10 Sekunden, in denen du diesen Text liest, werden bei uns 32 Apfelschnitze verkauft. Also 192 pro Minute, 11520 pro Stunde und 276.480 pro Tag. Darauf sind wir sehr stolz, denn zu unserem Happy Meal® gehört in Bezug auf eine gesunde Ernährung immer eine Fruchtkomponente – entweder der Fruchtquatsch oder die Bio-Apfeltüte. Die Äpfel für die McDonald’s Apfeltüte werden von Obstbauern nach den Vorgaben für ökologischen Landbau angebaut – vorwiegend in Südtirol. Damit jeder sehen kann, was in ihr steckt, trägt unsere Apfeltüte das Bio-Siegel der Europäischen Union. Übrigens sind unsere Apfelschnitze ohne Konservierungsstoffe, Zucker, Farbstoffe und Aromen. Lediglich Ascorbinsäure (Vitamin C) sorgt dafür, dass sich unsere Bio-Äpfel nicht bräunlich verfärben.

Mit einem globalen Maßnahmenpaket zur Reduktion der Treibhausgase wollen wir ein Zeichen gegen den Klimawandel setzen. Dazu gehört unter anderem bis 2030 die CO2-Emissionen in Restaurants und Verwaltungen weltweit um 36 Prozent (im Vergleich zu 2015) zu reduzieren. Zudem soll im gleichen Zeitraum der CO2-Ausstoß bei der Produktion sowie in der Lieferkette von Zutaten und Verpackungen um 31 Prozent gesenkt werden.

Denn: Der Klimawandel ist das zentrale Umweltthema unserer Zeit. Ein Thema, das unsere Gäste, Mitarbeiter und Partner in unserer Lieferkette genauso unmittelbar betrifft wie alle Städte und Gemeinden, in denen wir unsere Restaurants betreiben – überall auf der Welt. Mit unserem Engagement für einen geringeren CO2-Ausstoß wollen wir als globale Marke Verantwortung übernehmen.

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