“Pflanz eine Blume”-Tag – das Resultat unserer Pflanzaktion 

Der doch noch oft unbekannte US-amerikanische “Pflanz eine Blume”-Tag am 12. März jedes Jahres hat uns in diesem Jahr dazu bewegt, innerhalb unserer Supply Chain Abteilung ein kleines Projekt zu starten. 

Auch wenn es Anfang März bis zum kalendarischen Frühlingsanfang noch ein paar Tage hin war, wollten wir unsere Kolleg:innen zur Arbeit im Garten oder Balkon animieren und dafür sorgen, dass mehr Grün in die Stadt kommt. Dafür haben wir unseren Vorlieferant:innen für Soßen und Salzgurken mit einbezogen: 

Ein kleiner Beitrag zum Erhalt der grünen Lunge und vielleicht auch zur Sensibilisierung hinsichtlich Naturschutzes, biologischer Vielfalt und nachhaltigem Anbau.  

Und wir glauben, das hat funktioniert – aber seht selbst: 

Zwischen einigen Kolleg:innen herrschte auch ein Austausch zu Rezepten. So teilte Anne das Schüttelgurkenrezept ihrer Oma, das auch im Büro verkostet und von den Kolleg:innen für gut befunden wurde. Das Rezept kann auch mit Schlangen- oder Brotzeitgurken gemacht werden – wie im Bild. 

Und auch Anne’s Kinder hatten noch eine Erkenntnis: dass die Einlegegurken bei der Ernte ganz schön stachelig waren. 

Generell wollen wir mit diesem Post aber auch nochmal an euch appellieren. 

Transportwege, Lieferketten, Klima- und Wasserschutz, Abholzungen von Wäldern und die Umgestaltung natürlicher Ökosysteme zu landwirtschaftlich genutzten Flächen, Klimaerwärmung, Biodiversität, Treibhausgasemissionen sind einige der Themen, mit denen auch wir uns als Unternehmen befassen. Sich jedoch immer wieder selbst bewusst zu machen, dass auch die persönlichen, meist kleinen Ansatzpunkte zusammen ebenfalls eine große Wirkung haben können, ist ungemein wichtig. 

Sei es das Pflanzen von Krokussen, Tulpen und Stiefmütterchen am “Pflanz eine Blume”-Tag, das Aufstellen von Zuckerwasser im Frühjahr, wenn die ersten Bienen und Hummeln eventuell mehr Energie benötigen, der Anbau von eigenen Tomaten oder Gurken im Blumenkasten oder die Nutzung des Fahrrads anstatt des Autos – all dies hat eine Auswirkung auf uns und unsere Umgebung. 

Und wenn dann so eine Aktion auch noch so lecker schmeckt und auf einem Grillabend der Gurkensalat für freudige Gesichter sorgt, umso schöner. 

Was meint ihr? 

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