365 Gründe für McDonald’s – März

Kinderhilfe, Recycling, Gleichstellung, Ökostrom, Qualität und Rohwarenherkunft – 6 Gründe im März dafür, dass McDonald’s wirklich in jede Richtung der Nachhaltigkeit denkt und sich dafür einsetzt alles in seinem Einflussbereich positiv zu gestalten.

Nr. 65: Weil du mit jedem Happy Meal Spendenbuch die McDonald’s Kinderhilfe unterstützt – egal, wie alt du bist.

Egal ob „Prinzessin Lilifee“ oder „Die Olchis“ – Bei der Wahl eines Buches im Happy Meal spendet McDonald’s 10 Cent an die McDonald’s Kinderhilfe! Die McDonald’s Kinderhilfe betreibt Einrichtungen, in denen Eltern und Geschwister in der Nähe von schwer kranken Kindern bleiben können, wenn diese weit weg von zu Haus in der Klinik behandelt werden müssen. McDonald’s, als Familienrestaurant, möchte die Familien in dieser schwierigen Zeit unterstützen.

 Nr. 66: Weil wir Müll nicht wegzaubern, ihn aber recyceln können.

Außerdem hat sich McDonald’s global zum Ziel gesetzt, bis 2025 100% des Verpackungsmaterials aus erneuerbaren, recycelten und zertifizierten Quellen zu verwenden. Zusätzlich sollen bis 2025 weltweit in allen Restaurants Systeme eingeführt werden, mit denen gebrauchte Verkaufspackungen sortiert und einem Recycling zugeführt werden können.
In Deutschland sind die Verpackungen schon seit vielen Jahren aus rund 70% Recyclingfasern. Die Frischfasern für Verpackungen bestehen zudem seit 2015 zu 100% aus zertifizierter Forstwirtschaft mit dem Siegel des FSC oder PEFC.

Nr 67: Weil: W wie weiblich – es gibt bei Gleichstellung noch viel zu tun!

Aus M wird W – Anlässlich des Internationalen Weltfrauentages wurden unsere weltberühmten Golden Arches einmal auf den Kopf gedreht. Damit möchte McDonald’s darauf aufmerksam machen, dass auf dem Weg zur Gleichstellung zwischen Mann und Frau noch einiges zu tun ist. Bereits jetzt sind 45% unserer Mitarbeiter im Restaurant-Managements und 52% der Crew-Mitglieder Frauen und auch im Vorstand sind mit 40% überdurchschnittlich viele Frauen vertreten. Und auch in unserer Verwaltung sind rund die Hälfte der Mitarbeiter weiblich.

Nr. 79: Weil unsere Restaurants mit 100% Ökostrom betrieben werden.

McDonald’s hat sich noch weitere ambitionierte Ziele gesetzt: Bis zum Jahr 2030 will McDonald’s gemeinsam mit den Franchise-Nehmern die CO2-Treibhausgasemissionen um 36% senken. Außerdem wird gemeinsam mit den Lieferanten an einer Wertschöpfungskette gearbeitet, die 20% weniger Treibhausgasemissionen verursacht. Das bedeutet konkret, dass McDonald’s rund 150 Millionen Tonnen CO2 reduzieren wird.

100% Ökostrom aus Wasserkraft – Damit wurden unsere insgesamt 1454 (von 1480) Restaurants im Jahr 2016 versorgt. Damit haben wir unsere Treibhausgasemissionen von 2011 bis 2016 um ganze 67% gesenkt und haben ganze 98% weniger CO2-Emissionen im Vergleich zum deutschen Strommix. Die Zahlen für 2017 werden aktuell erhoben.

Nr. 81: Weil Qualität unvergänglich ist.

50 Jahre McDonald’s Klassiker: Der Big Mac. Seine Zutaten sind voller Qualitätsrohwaren, die ihm seinen unverwechselbaren Geschmack geben. Das Weizenmehl für das Brötchen stammte 2016 zu 90% aus Deutschland. Die Big Mac Zwiebeln zeichnen sich durch ein spezielles Produktionsverfahren aus: die Zwiebeln werden zuerst geschnitten und getrocknet. Im Restaurant lassen wir sie dann wieder in Wasser quellen. Dadurch verlieren sie ihre Schärfe und bekommen ein leicht süßes Aroma.

Die Salzgurken sind echt bayrisch von unserem Lieferanten Develey. Der Cheddarkäse wird im Allgäu verarbeitet und kommt von unserem Markenlieferant Hochland. Auch der Salat ist ganz besonders frisch, da er im Sommer nur zwei Tage vom Feld auf den Big Mac benötigt. Das Rindfleisch kommt zu 100% aus Deutschland und wird von rund 69.000 überwiegend kleinen und mittleren Höfen geliefert. Und zu guter Letzt die Big Mac Sauce, deren Gurken größtenteils aus Niederbayern kommen und deren genaues Rezept unser Saucenliefernat Develey hütet wie einen Schatz.

Nr. 86: Weil du heute ganz einfach bei einem guten Kaffee entspannen kannst.

Der Kaffee ist nicht nur schmackhaft, sondern auch noch durch die Rainforest Alliance zertifiziert. Die Rainforest Alliance ist eine Umweltschutzorganisation, die für den Erhalt der Artenvielfalt und für eine nachhaltige Lebensgrundlage arbeitet. Sie zertifiziert Kaffee aus nachhaltigem Anbau und setzt eine hohe Rückverfolgbarkeit bis hin zum landwirtschaftlichen Erzeuger voraus. Das heißt, dass wir genaue Angaben zu Produktions- und Arbeitsbedingungen der Kaffeeplantagen machen können. Im Jahr 2017 kam der Kaffee von Segafredo übrigens aus Brasilien, Guatemala, Peru, Honduras und Mexiko.

Artikel teilen

Weitere Artikel


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Maximale Bildgröße: 1 MB Erlaubte Bildformate: jpg, jpeg, gif, png Drop file here